Integration


Im Kleinbasel lebenMenschen unterschiedlichster Herkunft

zusammen. Mit Integrationsangeboten wie der TheoBar erhalten diejenigen, die sich oft fremd und unwillkommen fühlen die

Möglichkeit, sich einzubringen und ihre neue Heimat besser

kennen zu lernen.


Gastfreundschaft in doppelter Form


Die TheoBar ist ein offener Treffpunkt in der Theodorskirche und während warmer Monate auch auf dem Kirchplatz. Jeden Mittwoch ausserhalb der Schulferien ist er von 12 bis 18 Uhr geöffnet. Zur Eröffnung gibt es jeweils gemeinsames Mittagessen: Jede Person kann etwas zum Mittagstisch beitragen und mitessen. Das Besondere ist: In der TheoBar übernehmen Asyl- und Kontaktsuchende die Rolle der Gastgebenden.

Dieses Projekt steht beispielhaft für die Integrationsarbeit der Kirchgemeinde Kleinbasel, mit der wir dazu beitragen wollen, dass ein verständnisvolles Zusammenleben gelingt.

Schon immer sind Mensche von ausserhalb ins Kleinbasel gekommen und haben es geprägt: Ein historisches Beispiel ist die Dorfkirche Kleinhüningen, die direkt neben dem Hafen erbaut wurde.

Mit den Integrationsangeboten der Kirchgemeinde leben wir das biblische Gebot, für Fremde zu sorgen, die Unterstützung brauchen.

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Oft genügt wenig, um Menschen "ankommen" zu lassen: ihnen zuhören, Tipps geben, wo sie Unterstützung finden, sie miteinander vernetzen, damit sie sich austauschen können.

Den kirchlichen Angeboten kommt eine wichtige Rolle als Ergänzung zu den staatlichen Anlaufstellen zu, die von deren Seite auch wertgeschätzt wird: Wir nehmen uns Zeit für Gespräche, die ohne Druck stattfinden.